Container Queries erlauben, Breakpoints dort zu definieren, wo sie fachlich Sinn ergeben: in unmittelbarer Nähe zur Komponente. Dadurch entfallen zahlreiche Viewport-bezogene Regeln, die oft unvorhersehbare Nebeneffekte erzeugen. Der Stil reagiert auf die verlässliche Containerbreite, wodurch Varianten nicht kollidieren, wenn dieselbe Komponente mehrfach und in verschiedenen Layouts wiederverwendet wird.
Eine klare Container-Hierarchie verhindert Überraschungen. Der Elterncontainer stellt messbare Grenzen bereit, während Unterkomponenten nur auf relevante Dimensionen hören. Nutze eindeutige container-name Werte und container-type Einstellungen, um gezielt auf Inline-Größe oder vollständige Größe zu reagieren. So bleiben Messungen stabil und deine Layoutlogik wird wiederverwendbar und leicht nachvollziehbar dokumentierbar.
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